Stellungnahmen und Erfahrungsberichte von Vertretern verschiedener Religionen

ZURÜCK ZUM URSPRUNG
Wenn wir das unendlich tiefe Verlangen, die Sehnsucht des Herzens nach Liebe, Glück und Vollkommenheit, nach spiritueller Erfüllung stillen wollen, dann brauchen wir einen praktikablen Zugang nach innen, eine Technik des Rückbezugs (re- ligio, Rückbindung) zu unserem Selbst, dem Ursprung und der Quelle religiösen Lebens -, so wie es in allen Weisheitstraditionen der Menschheitsgeschichte gelehrt wurde. Die Technik der Transzendentalen Meditation ist eine Methode, die zahlreichen Menschen geholfen hat, in ihrem eigenen Glauben wieder die Werte und Weisheiten zu finden, die sie ohne den Zugang nach innen nicht gefunden hätten.
Die Technik der Transzendentalen Meditation hat als Yoga-Meditation ihre Wurzeln in der Vedischen Tradition. Sie ist keine Religion, religiöse Handlung, oder Teil eines religiösen Systems. Sie wird von Vertretern aller großen Religionen praktiziert. Nachdem in der Vergangenheit immer wieder Missverständnisse über die TM-Technik von Seiten der Amtskirchen speziell im deutschsprachigen Raum aufgetaucht sind, werden hier einige Stellungnahmen zu dem Thema „TM und Religion“ von Vertretern unterschiedlicher Religionen angeführt:

CHRISTENTUM
RÖM. KATH. KIRCHE

Bernhard Müller-Elmau, Schloss Elmau, schreibt in seinem Buch „Kräfte aus der Stille“ (Econ Verlag):

„Die TM kann nur deshalb eine allgemeine, natürliche Versenkungsweise sein, weil der Übende alle Denkinhalte transzendiert (d.h. überschreitet). Andernfalls bliebe sein Bewusstsein mit vorgefertigten, selbst-erzeugten oder einheitlich gebotenen Sinngebungen besetzt – so edel diese auch immer sein mögen – und er würde nicht zum Reinen Gewahrsein (Grundzustand des Bewusstseins, Transzendentales Bewusstsein, Quelle der Gedanken) gelangen. … Die Sorge, dass ein zeitweiliges Freisein von Gedanken dem Christengott gefährlich werden kann, ist deshalb unbegründet, weil bekanntlich auch im Tiefschlaf für viele Stunden weder religiöse noch antireligiöse Gedanken auftreten. Und doch wachen wir am nächsten Morgen mit all unseren Überzeugungen auf, zu denen wir in der jeweiligen Kultur-, Alters- und Reifestufe gekommen sind. Warum sollte die Erfahrung des Reinen Gewahrseins bedenklich sein, ist es doch die natürliche Grundlage aller Gedanken und Gefühlsinhalte? Wen sonst sollten wir in der Stille antreffen können als unser eigenes Selbst in seinem ursprünglichen reinen Wert?“

OSB Adrian B. Smith, Herausgeber des Buches „TM – eine Methode für Christen“; röm.-kath. Ordenspriester; war 15 Jahre als Missionar in Afrika tätig; erlernte die TM-Technik 1976 und TM-Fortgeschrittenentechniken 1978:

„TM ist keine Religion. Sie ist nicht Hinduismus. …“
„Die Erfahrung innerer Stille ist eine universale menschliche Eigenschaft“.
„TM kann uns durch das Entwickeln des Bewusstseins der Tiefe in uns, zu einer größeren Innerlichkeit führen – zu einer Erfahrung der Gegenwart Gottes tief in uns. Wir sollten uns an die Worte Papst Johannes Paul´s II erinnern, als er eine Zuhörerschaft in Maynooth in Irland am 1. Oktober 1979 begrüßte: „Keine Bewegung im religiösen Leben ist von irgendeinem Wert, wenn sie nicht auch eine Bewegung nach innen zu dem „stillen Zentrum“ unserer Existenz ist, wo Christus ist.“

(Das Buch „TM – eine Methode für Christen“ ist derzeit vergriffen; als pdf-Datei ist es hier unter dem Punkt „TM – eine Methode für Christen“ abrufbar – Link).

Pater Len Dubi ist katholischer Priester und leitet die Pfarre St. Victor in Calumet City, Illinois/USA (www.stvictorcc.org). Pater Dubi praktiziert die TM-Technik seit mehr als 35 Jahren:
„Für mich ist Transzendentale Meditation eine Technik, die meine religiöse Bindung vertieft. Jeden Morgen vor der Messe meditiere ich. Ich bin sehr viel klarer, konzentrierter und in meinem Inneren sehr viel stiller. Die TM ist in vielerlei Hinsicht sehr praktisch. Sie gibt uns ein Werkzeug mit dem wir zu dieser tiefen Ebene gelangen können – dies bereichert unser Verständnis. Es gibt unserem Gebet mehr Macht. Und wir finden den bewussten Kontakt zu dieser Macht, die größer ist als wir selbst.“

„Für Christen ist dies der Heilige Geist und die Erkenntnis, dass dieser in uns ist. Paulus sagt, dass wir in Christus sind und das ist es. Aber wie kommt man dort hin? … Es kann nicht nur das Rezitieren von Wörtern sein. Aber wenn man stiller wird und immer tiefer und tiefer und tiefer geht. Und dann sieht man die Leute … wie sie tiefer kommen. Und es ist so wichtig, dass die Leute diesen Zugang haben; wo sie diese Erfahrung machen können. Ich weiß, dass ich diese Erfahrung habe. Dadurch bin ich ein besserer Mensch, ein besserer Christ, ein besserer Pfarrer – durch diese Technik.”

Pater Dubi praktiziert die TM-Technik als ein Mittel, um sich selbst zu zentrieren und um mit sich selbst in Kontakt zu kommen – für ein tieferes und stilleres Gebet. Pater Dubi empfiehlt TM als einen Weg, um mit Gott intensiver in Verbindung zu sein. Es ist ihm bewusst, dass auf Grund der Vorurteile der Amtskirche wenige katholische Priester Transzendentale Meditation empfehlen. Pater Dubi hat jedoch das Gefühl, dass seine Aussagen über die TM-Technik andere gläubige Menschen darin unterstützen können, die Technik zu erlernen und es damit zu ermöglichen, ihre religiöse Erfahrung und ihr Gebet zu vertiefen.

(Link – Stellungnahme)
(Link – Video auf youtube)

Father Cletus Stein, USA
kath. Priester in Pension
(Link) 

Sr. Carol Wirtz, USA
(Link)

Brother Jeffrey L. Calligan, FSC; Lasallian Education Services, Australia
(Link)

Pater Gabriel Mejia, ein katholischer Missionar unterstützt ein Programm, damit „seine“ Strassenkinder in Kolumbien Frieden und Glück finden – durch die Anwendung von Maharishi Transzendentaler Meditation
(Global Good News Service, www.globalgoodnews.com)

Mehr als 3.500 Bewohner in 47 Heimen für obdachlose Kinder in Kolumbien praktizieren zweimal täglich gemeinsam die Technik der Transzendentalen Meditation und erzeugen so friedliche und auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaute Gemeinschaften in einer durch Gewalt dominierten Umgebung.

Diese Heime werden von Pater Gabriel Mejia geleitet, einem angesehenen katholischen Missionar, der selbst die TM-Technik seit 20 Jahren praktiziert:
“TM wurde zu einer Inspiration, sowohl für mein persönliches Leben, als auch für meine Arbeit, die ich seit längerem mache“. Pater Mejia sprach auf einer Pressekonferenz, die im Frühjahr 2009 anlässlich des von der David Lynch Stiftung organisierten Konzertes ‚Change begin within’ – ‚Veränderung beginnt von innen heraus’, in New York City stattfand.*)
„Wir haben 100 Millionen Kinder auf der Strasse und mehr als 20.000 Kinder zwischen 11 und 13 Jahren sind als Kindersoldaten im Krieg.“
Pater Mejia drückte seinen tiefen Wunsch aus, ‚denen zu helfen, die nichts besitzen und von der Gesellschaft ausgestossen wurden’.

Die Technik der Transzendentalen Meditation hat einen grossen Wert für die Bewohner seiner Heime. „Die Kinder beginnen wieder Fröhlichkeit auszudrücken, ihr Lebenssinn nimmt wieder zu. Die Liebe und das Mitgefühl, das in ihnen zu wachsen beginnt, hilft ihnen die körperlichen und seelischen Wunden, die ihnen zugefügt wurden, wieder zu heilen.“

Pater Mejia hat die Zuhörer eingeladen, dieses Programm weltweit verfügbar zu machen, so dass sich notleidende Kinder ‚selbst dieser wunderbaren Erfahrung der täglichen Meditation öffnen können – und eine Welle von Glück und Geborgenheit in ihrem Leben fühlen’.

*) Das Benefiz-Konzert ‘Change begins within’ fand am 4. April in der Radio City Music Hall in New York statt. Mitwirkende waren u.a. Paul McCartney, Ringo Starr, Sheryl Crow, Eddie Vedder, Ben Harper, Moby, Paul Horn, und Donovan. Das Konzert wurde von der David Lynch Stiftung organisiert. Das Ziel des Konzertes war, einer Million sozial benachteiligten Kindern mit Lernproblemen, die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, die Technik der Transzendentalen Meditation erlernen zu können. Damit bekommen sie für ihr ganzes Leben ein Hilfsmittel in die Hand, Stress und Gewalt abzubauen und Stabilität und Frieden in ihrem Leben zu fördern (www.davidlynchfoundation.org).

Anfang Oktober 2009 hat Pater Mejia zu einer Konferenz in Argentinien eingeladen, an der Erzieher aus ganz Lateinamerika teilnehmen werden und bei der er die Ergebnisse seiner Arbeit mit Gewalt-geschädigten Jugendlichen vorstellen wird.

Die Konferenz wird sich primär an den Auswirkungen von Maharishis Transzendentaler Meditation und dem TM-Sidhi Programm, einschliesslich dem Yogischen Fliegen orientieren. Dabei werden die positiven Ergebnisse dieser Programme bei der Rehabilitation jugendlicher Straftäter und der Prävention von Gewalt und Kriminalität diskutiert.

Pater Mejia hat es zu seiner Aufgabe gemacht, Maharishis Programme in so vielen Ländern Lateinamerikas wie möglich bekannt zu machen und einzuführen. Er hofft, dass er auch in religiösen Gemeinschaften des Kontinents Offenheit und Bereitschaft erzeugen wird, in dem er ihnen das Potential der Technik der Transzendentalen Meditation aufzeigen kann, und zwar als ein Werkzeug für Rehabilitation und für die Schaffung einer friedlichen, Gewalt-freien Gesellschaft in Kolumbien und im gesamten Kontinent Südamerikas.

Pater Gabriel Mejia erhielt im Juli 2009 die Ehrendoktorwürde für Weltfrieden von der Maharishi Universität für Management in Fairfield/Iowa/USA.

Pater Gabriel Mejia erhielt in Österreich am 15.11.2008 den „Oscar-Romero-Preis“. Die Feier fand unter Beisein von DI Wolfgang Weiser (KMB-Obmann, Katholische Männerbewegung), Erzbischof Alois Kothgasser und Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller in Salzburg statt.

Der Romero-Preis ist Österreichs wichtigste Auszeichnung für herausragende Leistungen für Gerechtigkeit und Entwicklung in Afrika und Lateinamerika. Der mit € 10.000.- dotierte Preis wird seit 1982 von SEI SO FREI©, der entwicklungspolitischen Aktion der Katholischen Männerbewegung, jedes Jahr in einem anderen Bundesland vergeben. Bisherige PreisträgerInnen sind u.a. Bischof Erwin Kräutler, Waris Dirie und Margaretha & Maria Herlinde Moises.

http://religion.orf.at/projekt03/news/0811/ne081117_mejia_fr.htm
http://kirchen.net/rupertusblatt/section.asp?sec=17&menuopt=13062
http://www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php/index.php?action_new=Lesen&Article_ID=46570
Video-Links:

Ein kurzer Filmbericht über das Sozialprojekt von Pater Gabriel:
www.youtube.com (in spanisch mit englischen Untertiteln)

Ausschnitt aus der Rede von Pater Gabriel anlässlich der Pressekonferenz im Rahmen des Benefizkonzertes (u.a. mit den Beatles) der David Lynch-Stiftung in New York im April 2009:
www.davidlynchfoundation.org
Button „Watch the New York Pressconference“ (Pater Gabriels Ansprache kommt nach ca. 55′ 10″, in spanisch mit englischer Übersetzung)

„Liebe ist die beste Medizin“
www.meditation.de/2011/06/liebe-ist-die-beste-medizin

ANDERE CHRISTL. GLAUBENSGEMEINSCAHFTEN

Reverend Dr. theol. Craig Overmyer ist Pastoralberater in Indianapolis, Indiana/USA. Er praktiziert die TM-Technik seit 1970.
„Transzendentale Meditation ist wie täglicher Urlaub. Sie regeneriert meinen Körper und beruhigt meinen Geist. Ich schreibe viel und halte viele Vorträge und TM hat meine Kreativität gesteigert.“

„Ich hatte immer das Gefühl, dass Transzendentale Meditation eine Unterstützung für meine christliche Entwicklung ist. Sie hat meinen christlichen Glauben nie ersetzt, aber sie war eine Hilfe und Unterstützung für mich. Tatsächlich habe ich mein Leben Christus gewidmet, nachdem ich 3 Monate die Technik der Transzendentalen Meditation praktiziert hatte.“

„Ich würde jedem Christen sagen – jedem Anhänger, jeder Religion – dass Transzendentale Meditation ihr Leben bereichert. Es ist eine Technik, ein einfacher Prozess, der keinen Glauben erfordert. Es ist keine Religion. Zu viele Gedanken machen den Geist unstet; TM ist wie ein Bad nehmen – sie ist sehr reinigend und erfrischend.“
(Robert Roth, Transcendental Meditation, S. 17)

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE

Marc Stephens, USA
(Link)

UNITED METHODIST CHURCHES

Pastor Jonathan Chadwick, USA
(Link)
Jonathan Hutchison, USA
(Link)

ST. GABRIEL AND ALL ANGELS CHURCH

Father Thomas Miller, USA
(Link)

UNITY CHURCH

Rev. Don Lansky, USA
(Link)

JUDENTUM

Rabbi Alan Green ist Senior Rabbi der Shaarey Zedek Congregation in Winnipeg, Manitoba, Canada. Er praktiziert das TM- und TM-Sidhi Programm seit mehreren Jahren (betr. TM-Sidhi Programm siehe Homepage: TM-Fortgeschrittenenprogramme):
„Praktisch gesprochen habe ich eine zunehmend spontane Fähigkeit erfahren, das Richtige auf richtige Art und Weise und zur richtigen Zeit zu sagen, so dass ein Maximum an Positivität für alle Beteiligten entsteht. Viel meiner Arbeit ist dem Planen und der Durchführung von emotional gefärbten Zeremonien im Zusammenhang mit Lebensübergängen gewidmet. Ich schreibe meine Fähigkeit, den richtigen Ton bei diesen Events zu finden, der Entwicklung von Geist, Herz und Seele zu, die durch die Ausübung des TM- und TM-Sidhi Programms, einschließlich dem Yogischen Fliegen, begünstigt wird.

Selbstverständlich hatte das TM- und TM-Sidhi Programm auch einen grundlegenden Einfluss auf den spirituellen Bereich meines Lebens. Ich bezweifle ernsthaft, dass ich jemals fähig gewesen wäre mich am jüdischen religiösen Leben zu beteiligen – geschweige denn andere Menschen in diese Richtung zu führen – ohne den erweiterten Blick der unbegrenzten Bewusstheit zu haben, der durch die Praxis des TM- und TM-Sidhi Programms entwickelt wird. Ich konnte mir früher niemals vorstellen, dass diese Programme zu einer grundlegenden Erfahrung von Liebe und Hingabe sowohl an Gott als auch an alles Gute im Herzen von Frauen und Männern aller Rassen, aller Religionen und aller Nationalitäten führen.“
(Craig Pearson, Ph.D., The Complete Book of Yogic Flying, S. 198)

(Link)

Rabbi Abe M. Shainberg, J.D., D.D., USA
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(Link – Video auf youtube)
Rabbi Michael Shevack, USA
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ISLAM

Atmane Kouider, Ph.D., Algerien
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Miral Shaaban, Ägypten
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Mohammad Haghverdi, USA
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Nada Haider, Libanon
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BUDDHISMUS

Reverend Koji Oshima ist Buddhistischer Mönch aus Japan, der die TM-Technik seit über 9 Jahren praktiziert und seit einigen Jahren auch das TM-Sidhi Programm. Zusammen mit lokalen TM-Lehrern organisierte und inspirierte er über 3.000 Buddhistische Mönche in Shri Lanka und Thailand Maharishis Transzendentale Meditationsprogramme zu erlernen.

Wo immer die Mönche in die TM-Technik unterwiesen wurden, waren sie von den Erfahrungen und Auswirkungen begeistert. Ein älterer Mönch bemerkte: „Transzendentale Meditation ist ein wunderbares Meditationssystem“; eine Aussage, die von dem mit 94 Jahren bisher ältesten Mönch, der die TM-Technik erlernte, bestätigt wurde. Aber auch die jungen Mönche waren von der TM-Technik fasziniert – im Besonderen von dem vergleichenden theoretischen Ansatz der modernen Quantenphysik – dem Einheitlichen Feld aller Naturgesetze – mit dem subjektiven Ansatz des Feldes reinen Bewusstseins, dem Selbst, das während der Ausübung der Technik der Transzendentalen Meditation erfahren wird.

In Anerkennung dieser großen Erfolge wurde Rev. Oshima mit dem Ehrendoktor für Weltfrieden ausgezeichnet – der höchsten Auszeichnung der Maharishi Universität für Weltfrieden. In der Begründung wurde auf die Techniken Bezug genommen, die Lord Buddha unterrichtet hatte, um Nirvana zu erfahren. Es wurde auch berichtet, wie durch die langen Zeitperioden die Techniken verschleiert wurden und für die Welt verloren gingen – ein Prozess der sich in vielen Kulturen und Religionen abgespielt hatte. Durch die Arbeit von Rev. Oshima und dem daraus folgenden Unterrichten der Technik der Transzendentalen Meditation – das den Buddhistischen Mönchen die Erfahrung des Transzendierens vermittelte – wurde das Wissen wiederhergestellt. Entsprechend Maharishis Wunsch wurde das Diplom an Rev. Oshima vom Shankara, dem ranghöchsten Mönch Thailands, überreicht.

(Global Good News Service, 24th Jan. 2008: www.globalgoodnews.com/world-peace-a.html?art=120085090111968907)